Du kennst die Versprechen: "Die Kraft von Ginseng", "Ashwagandha für Entspannung", und das Ganze auch noch "ganz natürlich". Klingt super, oder? Wer möchte nicht die „Power der Natur“ in sich aufnehmen? Doch lass uns ehrlich sein – viele dieser Produkte halten kaum das, was sie versprechen. Was du oft kaufst, sind große Dosen von Pflanzenpulvern, die ungefähr so effektiv sind wie ein Tee aus getrocknetem Gras. Also, woran liegt’s?
Hast du schon mal ein Paket mit "Superfood"-Pulver in der Hand gehabt und gedacht, dass du dir damit etwas Gutes tust? Leider entpuppen sich viele dieser Produkte als gemahlene Pflanzenteile – Wurzeln, Blätter, Stängel – alles, was gerade so anfällt. Klingt gesund, klar. Aber der Anteil der Inhaltsstoffe, die tatsächlich eine Wirkung haben, ist oft verschwindend gering.
Klar, es sieht gesund aus und klingt natürlich. Aber die Wahrheit? Diese Pulver sind häufig so wirkungsvoll wie ein Glas Wasser – nur ohne die nützlichen Eigenschaften. Wenn dein neues Kurkuma- oder Ginsengpulver dir nicht den erhofften Energieschub gibt, könnte es daran liegen, dass du schlichtweg nicht genug von den aktiven Inhaltsstoffen aufnimmst.
Der Unterschied: Konzentration zählt
Hier liegt der springende Punkt: Der Unterschied zwischen „ein bisschen Pflanze“ und einer spürbaren Wirkung ist die Konzentration. Pulverisierte Pflanzenprodukte sind wie die Light-Version von allem – du bekommst den Geschmack, aber nicht die Substanz.
Was wirklich zählt, sind Pflanzenextrakte. Sie konzentrieren die aktiven Inhaltsstoffe und liefern sie in einer handlichen, wirksamen Dosis. Ein gutes Beispiel ist Kurkuma: Der Wirkstoff Curcumin macht nur einen kleinen Bruchteil des Gewürzes aus. Um von der entzündungshemmenden Wirkung zu profitieren, müsstest du etwa 15 Gramm Kurkumapulver essen. Das entspricht ungefähr einem Esslöffel – und das täglich! Mit einem Extrakt, das 95 % Curcumin enthält, reicht eine 500 mg Kapsel aus, um den gleichen Effekt zu erzielen.
Übrigens ist die Konzentration nicht das einzige, was über Wirkung entscheidet. Auch der Absorptionsgrad ist entscheidend, der im Falle von Curcumin durch um sage und schreibe 2000 % gesteigert werden kann (Shoba et al., 1998). Und das alleine durch Zugabe eines weiteren Extrakts, einem sogenannten Bioenhancer. Ein Grund mehr, sich mit dem Thema Wirksamkeit natürlicher Pflanzenstoffe etwas tiefer auseinanderzusetzen, als nur die schönen Versprechen auf der Verpackung zu glauben.
Das Gleiche gilt für Ashwagandha: Du müsstest 10 bis 20 Gramm Pulver einnehmen, um den Effekt zu spüren, den dir eine kleine Dosis eines konzentrierten Extrakts liefert. Mit anderen Worten: Willst du wirklich Berge an Pulver konsumieren, um irgendwann mal einen Effekt zu bemerken? Vermutlich nicht.
„Natürlich“ ist nicht gleich wirksam
„Natürlich“ klingt immer gut, keine Frage. Aber es ist ein Begriff, der uns häufig auf die falsche Fährte führt. Pulverisierte Pflanzenprodukte sind zwar natürlich, aber das bedeutet nicht, dass sie wirksam sind. Es kommt darauf an, wie viel von den aktiven Inhaltsstoffen tatsächlich in deinem Körper ankommt. Und genau hier kommen Extrakte ins Spiel: Sie liefern dir die relevanten Wirkstoffe in konzentrierter Form – ohne unnötigen Ballast.
Niemand hat die Geduld oder den Magen, täglich große Mengen an Pulver zu essen. Und ganz ehrlich: Das macht auch keinen Sinn. Pflanzenextrakte bieten dir das Beste der Natur, kompakt und effektiv.
Was zählt, ist die Wirkung
Am Ende des Tages ist es ganz einfach: Pulverisierte Pflanzenprodukte können zwar gesund klingen, aber ihre Wirkung bleibt oft begrenzt. Die wahre Power steckt in den Extrakten. Sie liefern dir die konzentrierten Inhaltsstoffe in genau der Menge, die dein Körper braucht, um wirklich Ergebnisse zu spüren.
Also, worauf kommt es an? Nicht darauf, wie viel Pflanze du konsumierst, sondern darauf, wie viel Wirkstoff dein Körper tatsächlich verwertet. Pflanzenextrakte machen es dir einfach: maximale Wirkung, minimale Menge.
Deshalb verwenden wir bei better Performance ausschließlich Premium-Pflanzenextrakte mit einem besonders hohen Extraktionsverhältnis – denn du verdienst nur das Beste, wenn es um deine Gesundheit und Performance geht.